Am Tag vor ihrer Aussage: Britney Spears wählte Notrufnummer
Im Vormundschaftsstreit mit ihrem Vater Jamie Spears (68) hatte Britney Spears (39) vor wenigen Tagen endlich selbst ihre Stimme gefunden und vor Gericht eine aussagekräftige und erschütternde Aussage gemacht. Die Blondine erhob schwere Vorwürfe gegen ihren Vormund, so sei sie beispielsweise auf starke Medikamente gesetzt geworden. Nun kommen weitere pikante Details zu ihrem Fall ans Licht: Britney suchte Hilfe bei der Polizei – und das vergebens.
Wie das Magazin The New Yorker berichtete, soll die 39-Jährige den Notruf nur einen Tag vor ihrer Aussage gewählt haben. Britney wollte sich bei der Polizei von Los Angeles als Opfer einer missbräuchlichen Vormundschaft melden. Dies sollen die Aussagen von Beamten in Ventura County, Kalifornien, bekräftigen, dort lebt auch Britney. Doch warum wurde der abgesetzte Notruf nicht weiter verfolgt?
Berichten zufolge soll die Polizei den Notruf vor der Öffentlichkeit geheimgehalten haben, da es sich dabei noch um eine laufende Ermittlung gehandelt habe. Außerdem hieß es weiter, dass Mitarbeiter von Britney von ihrem Anruf erfahren hätten und in Panik geraten seien. Sie waren anscheinend besorgt darüber, was Britney einen Tag später vor Gericht auspacken würde und bereiteten sich darauf vor, falls die Musikerin ihnen in den Rücken fallen würde. Notrufe sind in Kalifornien normalerweise nämlich auch der Öffentlichkeit zugänglich.