Vormundschaftsskandal: US-Politiker wollen Britney anhören!
Britney Spears (39) hat mit ihrem Vormundschaftsprozess enormes Aufsehen erregt! Vor Gericht sagte sie unter anderem aus, dass man ihr gegen ihren Willen eine Spirale zur Verhütung eingesetzt hatte, obwohl sie sich weiteren Nachwuchs wünschte. Dennoch entschied die Richterin nicht zu ihren Gunsten: Britney darf weiterhin nicht eigenverantwortlich über ihr Leben bestimmen. Das hat nicht nur viele Fans schockiert, sondern stößt auch bei Fachleuten auf Unverständnis. Jetzt schalten sich sogar Politiker ein! Mehrere Abgeordnete luden Britney ein, ihre Geschichte in Washington zu erzählen.
Das berichten Medien unter Berufung auf einen Berief, der nun im Netz kursiert. "Sie wurden vom US-amerikanischen Rechtssystem misshandelt. Wir wollen helfen. Der Kongress der Vereinigten Staaten sollte Ihre Geschichte hören und sich zu parteiübergreifendem Handeln inspirieren lassen", lauten die ersten Zeilen des Schreibens. Man hätte die Verhandlungen mit Entsetzen verfolgt und es sei klar, dass sich etwas ändern muss, heißt es dort weiter.
"Wir hoffen, dass Sie bereit sind, Ihre Geschichte zu teilen. Wir stehen zu Ihnen, Britney – wie auch immer Sie sich entscheiden", erklärten die Politiker in dem Schreiben abschließend und schienen sich damit als Befürworter der #FreeBritney-Bewegung zu outen. Ob die Popsängerin das Angebot annimmt, ist bisher noch nicht bekannt.