Anwältin bekräftigt: Britney Spears braucht kein Gutachten!
Britney Spears (39) bekommt weitere Unterstützung! Die Popdiva kämpft auch nach dem herben Rückschlag in ihrem Vormundschaftsprozess weiter dafür, dass sie nach 13 langen Jahren endlich wieder die Kontrolle über ihr Leben zurückerhält. Jetzt soll ein Gutachten erstellt werden, ob die Sängerin psychisch und finanziell in der Lage ist, auch wirklich für sich zu sorgen, sollte die Vormundschaft enden – das lehnt die "Toxic"-Interpretin allerdings ab. Eine Juristin stimmte ihrem Wunsch nun zu.
Lisa MacCarley, eine Anwältin der Free-Britney-Bewegung, ist der Meinung: Die Blondine brauche kein Gutachten! Denn diese Handlungsempfehlungen seien eigentlich nur dafür gedacht, festzustellen, ob diejenigen, die einen Vormund haben, ohne diesen noch ihre Grundbedürfnisse erfüllen können. Das sei laut MacCarley bei Britney aber eindeutig gegeben, wie sie gegenüber Hollywood Life betont: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendjemanden gibt, der sagen würde, dass Britney Spears nicht für ihre eigenen Bedürfnisse nach Nahrung, Kleidung und Unterkunft sorgen kann."
Für sie ist es offensichtlich, dass die 39-Jährige nicht evaluiert werden muss. "Es mag zwar Dinge geben, bei denen sie Hilfe braucht, aber ein Vormund [...] ist unnötig. [...] Ich würde sagen, dass er nie notwendig war", fügte MacCarley hinzu.