

Eishockeystar rettete vor dem Unfalltod noch schwangere Frau
Neue Details zum tragischen Tod von Eishockeyspieler Matiss Kivlenieks (✝24). Augenzeugen zufolge wurde der Sportler von einem Feuerwerkskörper am Oberkörper getroffen, wobei sein Herz und seine Lunge verletzt wurden. Die Rettungskräfte kamen zu spät – kurz nach der Ankunft im Krankenhaus wurde er für tot erklärt.Jetzt wurden neue Einzelheiten zum Unfalltod des Eishelden bekannt – er rettete kurz vor seinem Tod noch eine schwangere Frau.
Am Donnerstag fand ihm zu Ehren eine Trauerfeier in Arlington, Ohio statt, wo sein Torwart-Kollege und bester Freund Elvis Merzlikins eine emotionale Rede hielt. Mattis sei "als Held gestorben". "Er hat viele Leben gerettet. Er hat meinen Sohn gerettet, er hat meine Frau gerettet und er hat mich gerettet", erklärte Elvis, dessen Liebste aktuell mit ihrem ersten Kind schwanger ist. Sein Kumpel habe ihn und seine Familie vor der Explosion gerettet, bevor er ihr selbst zum Opfer fiel.
Wegen dieser Heldentat wollen Elvis und seine Frau ihrem verstorbenen Freund die Ehre erweisen. Sie werden ihrem ungeborenen Sohn den Zweitnamen Matiss geben. So kann er immer ein bisschen bei ihnen sein.