"Katastrophe": Britney Spears' Ex-Anwalt über Vormundschaft
Der Fall Britney Spears (39) könnte noch spannend werden. Vor wenigen Wochen sagte die Sängerin im Vormundschaftsprozess gegen ihren Vater Jamie Spears (69) aus. Schon seit Jahren lebt sie unter der Kontrolle ihres Elternteils und wehrt sich jetzt vehement dagegen. Zuletzt erzielte sie einen ersten Erfolg und darf sich in Zukunft ihren Rechtsbeistand selbst aussuchen. Ein ehemaliger Anwalt der Musikerin nimmt Britneys Situation jetzt erneut unter die Lupe und stellt klar: Bisher sei der Prozess ein absolutes Desaster gewesen.
Adam Streisand hatte die 39-Jährige zu Beginn des Konservatoriums vertreten und wägte nun ihre aktuellen Chancen ab, der Vormundschaft ihres Vaters zu entkommen. Seiner Meinung nach sieht es ganz danach aus, als könnte von jetzt an alles nur besser werden. "Die letzten 13 Jahre mit ihrem gerichtlich bestellten Anwalt waren eindeutig eine Katastrophe", betonte er im Gespräch mit America's Newsroom. Nun ist der Jurist sich hingegen sicher: "Wir werden Klagen sehen."
Tatsächlich hatte Britney schon geäußert, dass sie vorhabe, Jamie zur Rechenschaft zu ziehen und für die Kontrolle der Vergangenheit zu bestrafen. "Das ist Missbrauch – wir alle wissen das. Diese Vormundschaft erlaubt es meinem Vater, mein Leben zu ruinieren", machte sie gegenüber Just Jared deutlich.