Britney bekam laut Ex-Bodyguard wöchentlichen Drogencocktail
Die Schlagzeilen rund um den Vormundschaftsprozess von Britney Spears (39) reißen einfach nicht ab. Die Musikerin möchte endlich wieder ihre eigenen Entscheidungen treffen und ihren Vater Jamie Spears (69) als Vormund loswerden. Dieser soll nämlich die Macht über seine Tochter massiv missbrauchen. Unter anderem wurde der Sängerin angeblich gegen ihren Willen Lithium gegeben. Jetzt meldete sich ihr ehemaliger Bodyguard ebenfalls zu den Zuständen in Britneys Leben zu Wort: Laut ihm sind ihr jede Woche eine Reihe an Medikamenten verabreicht worden.
Im Gespräch mit The Sun berichtete Fernando Flores von einer Frau, die jeden Freitag die verschreibungspflichtigen Arzneien vorbeigebracht habe. "Ich habe Britney dann erklärt, was das alles war – drei Antipsychotika und Antibabypillen", erzählte der Ex-Bodyguard der "Toxic"-Interpretin. Die Wirkung der Tabletten seien deutlich erkennbar gewesen. "Sie war ganz normal und plötzlich sprach sie dann von Paralleluniversen", beschrieb er Britney Verwandlung nach der Einnahme der Tabletten.
Er selbst habe nach acht Monaten wieder gekündigt, doch die Kontrolle ihres Vaters habe Fernando in dieser Zeit durchaus mitbekommen. "Er hat drei- bis viermal am Tag angerufen, um zu checken, was so los ist", plauderte der 40-Jährige aus. Für alles brauche Britney seine Erlaubnis. Selbst das Handy der Popprinzessin werde überwacht.