Jamie Spears: Britneys Vormund hält sie für psychisch krank
Eine neue Wendung in Britney Spears (39) Vormundschaftsprozess? Die Pop-Prinzessin versucht aktuell vor Gericht nach über 13 Jahren Fremdbestimmtheit, ihren Vater Jamie Spears (69) endgültig als Vormund und Vermögensvertreter loszuwerden. In einer emotionalen Aussage betonte sie kürzlich wieder, wie sehr sie unter seiner Entscheidungsgewalt leiden würde. Er hingegen behauptet immer wieder, dass er seine Tochter nur beschützen wolle, weil sie psychisch nicht stabil sei. Jetzt setzte Jamie noch einen drauf: Angeblich hält auch Jodi Montgomery, Britneys vorübergehender Vormund und Treuhänderin, sie für pyschisch krank...
Das geht aus offiziellen Gerichtsdokumenten hervor, die TMZ vorliegen. Demnach soll Jodi sich besorgt an Britneys Vater gewandt haben: "Sie nimmt ihre Medikamente unpünktlich oder gar nicht mehr, sie hört nicht auf die Ratschläge ihres Ärzteteams und hat einige Arzttermine nicht einmal wahrgenommen." Ihre mangelnde Kooperation soll dazu geführt haben, dass Britneys psychisch so unstabil geworden ist, dass Jodi eine psychiatrische Überwachung in Erwägung zieht – nachdem sie Jamie um Rat gefragt hat.
Seine Behauptungen werden sogar noch heftiger: Angeblich soll Jodi auch bestätigt haben, dass viele Punkte aus Britneys kürzlicher Aussage gelogen gewesen sein sollen – weil sie "psychisch krank" sei. Merkwürdig ist jedoch: Das passt überhaupt nicht zu Jodis jüngster Aussage! "Mr. Spears' Entlassung als Vormund ist entscheidend für [Britneys] emotionale Gesundheit und Wohlbefinden und im besten Interesse der Vormundschaft", wurde sie von ihrem Anwalt zitiert. Ob Jamie hier wirklich die Wahrheit gesagt hat, wird sich wohl noch im weiteren Verlauf des Prozesses klären...