Britney Spears' Antrag auf Prozess-Vorverlegung abgelehnt
Britney Spears' (39) Vormundschafts-Albtraum geht weiter! Die Sängerin tut gerade alles dafür, um ihren Vater Jamie Spears (69) als Vormund loszuwerden. Die erste Anhörung vor wenigen Wochen fiel leider nicht zu ihren Gunsten aus. Die Zweite soll nun im September stattfinden. Zuletzt hatte die "Lucky"-Interpretin versucht, den Termin vorzuverlegen. Doch daraus wird – zumindest vorerst – nichts. Der Antrag wurde von dem verantwortlichen Richter abgeschmettert.
Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die TMZ vorliegen sollen. Demnach habe der Richter keinerlei Gründe für die Ablehnung des Antrags genannt. Klar ist jedoch: Die Anhörung ist weiterhin für September anberaumt und Jamie weiterhin Britneys Vormund. Ihr Anwalt Mat Rosengart hatte argumentiert, dass die lange Wartezeit der Musikerin "irreparablen Schaden" zufügen würde und Ärzte das auch so sehen würden. Doch offenbar mangelte es noch an Beweisen, die eine Vorverlegung der Anhörung rechtfertigen würden. Rosengart kann jedoch jeder Zeit einen neuen Versuch starten.
Die 39-Jährige hat mittlerweile akzeptiert, dass ihre Vormundschaft vorerst nicht aufgehoben wird. Dennoch fordert sie, dass ihr Vater nach allem, was er ihr angetan hat, zeitnah ersetzt wird – am liebsten durch Jason Rubin. Angeblich ist der US-amerikanische Wirtschaftsprüfer Britneys Wunschkandidat als Jamies Nachfolger.