Wurde Diana im BBC-Interview auch finanziell hintergangen?
Prinzessin Diana (✝36) wurde mit perfiden Tricks zu ihrem legendären BBC-Interview verleitet. Im Jahr 1995 führte der Journalist Martin Bashir (58) mit der Mutter von Prinz Harry (36) und Prinz William (39) ein Enthüllungsinterview, das weltweit für Schlagzeilen sorgte. Doch dieses Jahr hieß es plötzlich: Diana wurde in die Irre geführt, damit sie so offen mit dem Journalisten spricht. Jetzt kommt ein weiteres Detail des abgekarteten Spiels ans Licht: Diana soll in dem Glauben gelassen worden sein, dass die Einnahmen aus ihrem Interview größtenteils gespendet werden!
Der britische Sender habe auch dieses Versprechen nicht gehalten, wie Mail on Sunday jetzt berichtet. Diana wurde vor dem Interview versprochen, dass 75 Prozent der Einnahmen an wohltätige Zwecke gehen sollen. Bis heute sind jedoch keine Gelder aus den Gewinnen, die das Interview einspielte, an einen oder mehrere wohltätige Vereine geflossen. Die BBC soll inzwischen bestätigt haben, dass die entsprechenden Einnahmen bis jetzt einbehalten wurden.
Eine nahestehende Person von Diana gab gegenüber dem Newsportal an, dass die Prinzessin zu gutgläubig gewesen sei, um sich die Spendenvereinbarung schriftlich bestätigen zu lassen. "Wie bei vielem, was man ihr erzählt hat, war es nicht so, wie man sie glauben ließ", erklärte der Insider. Jetzt sollen die Gewinne aus dem Verkauf der Rechte an dem Interview von der BBC zurückgezahlt werden. Dianas Söhne sollen mitentscheiden können, an welche Einrichtung das Geld jetzt geht.