Rassismus & Co.: Darum besprach Promi-BB-Papis ernste Themen
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Rassismus & Co.: Darum besprach Promi-BB-Papis ernste Themen

- Promiflash Redaktion
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Papis Loveday (44) schaffte es bei Promi Big Brother bis ins Finale. Schlussendlich belegte das Model den vierten Platz und sorgte bei den Zuschauern wochenlang für Unterhaltung. Im Weltraum-Container sprach der gebürtige Senegalese jedoch auch ernste Themen an. So schilderte er unter anderem seine persönlichen Erfahrungen mit Rassismus und räumte unter Tränen ein, als Kind lange Bettnässer gewesen zu sein. Im Promiflash-Interview erklärt Papis, warum er in der Show solch ernste Töne angeschlagen hat.

Ein ausgeklügelter Plan steckte nicht dahinter, wie der 44-Jährige im Gespräch mit Promiflash versichert. "Es war nicht meine Intention, das unbedingt zu erzählen. Aber ich habe mich dazu entschieden, in dieser Show komplett ehrlich zu sein – ohne etwas zu verstecken", erzählt er. Diesem Vorsatz ist Papis treu geblieben. Das Resultat war im TV-Knast zu sehen. "Wenn man mit so vielen Menschen so viel Zeit verbringt, kommen eben auch solche Geschichten zum Vorschein", erklärt der Unternehmer.

Aus seiner Zeit in dem Format nimmt Papis einige wichtige Erfahrungen mit: "Ich habe gelernt, mich von Ängsten zu lösen und öffentlich ganz frei über mich zu sprechen", berichtet der einstige Germany's next Topmodel-Coach. Er habe für sich gelernt, dass er auch im direkten Vergleich in Duellen gegen andere erfolgreich sein kann.

Die "Promi Big Brother"-Finalisten Danny Liedtke, Melanie Müller, Papis Loveday und Uwe Abel
Die "Promi Big Brother"-Finalisten Danny Liedtke, Melanie Müller, Papis Loveday und Uwe Abel
Papis Loveday, "Promi Big Brother"-Kandidat 2021
© SAT.1
Papis Loveday, "Promi Big Brother"-Kandidat 2021
Papis Loveday
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Papis Loveday
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