Nahtoderfahrungen machten Manuel Cortez zu anderem Menschen
Manuel Cortez (42) musste in seinem Leben einiges durchmachen. Der Verliebt in Berlin-Star sprang dem Tod vor wenigen Monaten von der Schippe: Aufgrund einer Corona-Erkrankung musste der Schauspieler ins Krankenhaus eingeliefert werden, dort kollabierte seine Lunge an mehreren Stellen. Zwischenzeitlich war sein Gesundheitszustand höchst kritisch. Das ist allerdings nicht die einzige Nahtoderfahrung, die Manuel im Laufe seines Lebens schon gemacht hat.
Im Gespräch mit VIPstagram verrät der 42-Jährige, dass er schon des öfteren mit dem Tod konfrontiert wurde. Als Kind sei er beispielsweise fast in einem Pool ertrunken. "Was die frühe Erfahrung mit dem Tod mit mir gemacht hat, ist, dass ich immer einen unglaublichen Hunger auf Leben hatte. Das musste möglichst exzessiv sein, damit man spürt, dass man lebt", fährt Manuel fort. Das habe aber unter anderem auch dazu geführt, dass er drei komatöse Alkoholvergiftungen hatte – an einer wäre er fast gestorben.
Diese traumatischen Erfahrungen hätten Manuel sehr geprägt. Er habe im Laufe der Jahre aber auch gelernt, mit seiner Angst umzugehen – besonders seine Corona-Erkrankung habe ihn dahingehend verändert. "Ich bin in dieser Krankheit sehr vielen Ängsten, sehr vielen alten und neuen Themen begegnet, konnte aber daraus lernen. Das ist das Positive, dass man auch solche Dinge überwinden kann", erinnert er sich.