Zoff um Pussycat-Dolls-Tour: Nicoles Anwalt meldet sich!
Droht die geplante Tour der Pussycat Dolls nun endgültig zu scheitern? Eigentlich war für dieses Jahr ein großes Comeback der Girlgroup geplant. Robin Antin (60), die einstige Gründerin der Band, hatte der Leadsängerin Nicole Scherzinger (43) vergangene Woche aber vorgeworfen, sie würde sich plötzlich weigern, an der Reunion-Tour teilzunehmen – und entsprechend eine Klage eingereicht. Die Vorwürfe sollen aber gar nicht stimmen, ließ Howard King, der Anwalt der Sängerin, jetzt verlauten.
Demnach soll nicht Nicole, sondern Robin dafür verantwortlich sein, dass die Tour noch nicht gestartet ist. King sagte gegenüber People, dass Robins Vorwurf lediglich ein "verzweifelter Versuch ist, die Schuld auf jemand anderen zu schieben". Die Gründerin der Girlband hatte vergangene Woche behauptet, Nicole würde eine größere Umsatzbeteiligung am Erlös der geplanten Konzertreihe verlangen. Außerdem drohe die gebürtige Hawaiianerin damit, nicht an der Tour teilzunehmen, falls sie keine Entscheidungsmacht und komplette kreative Kontrolle bekommt. King betonte in seinem offiziellen Statement: "Robin wird es nicht schaffen, Nicoles hart erarbeiteten Erfolg zu nutzen, um sich aus ihrem tiefen finanziellen Loch zu ziehen, das sie durch ihre eigenen schlechten Business-Entscheidungen verursacht hat."
Nicoles Anwalt erklärte zudem: "Nicole liebt und respektiert die Fans der Pussycat Dolls. Sie hofft darauf, eines Tages wieder gemeinsam mit ihren Bandkolleginnen auf der Bühne stehen und ihre Hits performen zu können." Unter den aktuellen Umständen sei dies jedoch leider nicht möglich. Es sieht also so aus, als würde die Tour erstmal nicht stattfinden.