

Harter Vertrag: Daran müssen sich "Let's Dance"-Stars halten
Nicht nur das Urteilsvermögen von Joachim Llambi (60) ist knallhart – auch die Verträge sind es bei Let's Dance. Laut Bild steht in den Verträgen der Kandidaten einiges. Beispielsweise dürfen die Kameras alles filmen – "auch in physischen oder psychischen Ausnahmesituationen". Außerdem darf die Produktion die Arztberichte der Stars lesen – heißt, die Ärzte sind der Schweigepflicht entbunden und geben alle gesundheitlichen Details an RTL und die Produktionsfirma Seapoint weiter. In den Verträgen der VIPs steht ansonsten, dass sie alles akzeptieren müssen – sei es Jury-Urteil, Schnitt oder Voting-Pannen.
Über das, was hinter den Kulissen passiert, darf auch nicht öffentlich gesprochen werden – ansonsten riskieren die Teilnehmer Vertragsstrafen im fünfstelligen Bereich. Außerdem verzichten die Promitänzer auf den einstweiligen Rechtsschutz. Des Weiteren ist wohl auch die Kleiderordnung bis ins kleinste Detail geregelt. Die Trainingskleidung ist privat, bei den Show-Fits wird zudem von RTL mitbestimmt. Wer die Kostüme wiederum klaut, wird bestraft. Hintergrund ist der: In der Vergangenheit wurden alte "Let's Dance"-Outfits bei eBay verkauft. Im Übrigen kann der Sender die Show auch jederzeit einfach abbrechen.
Was bei "Let's Dance" aber erlaubt ist und keine Konsequenz bedeutet, sind Pausen. In dieser Staffel fielen bereits einige Promis krankheitsbedingt aus. So mussten beispielsweise Leyla Lahouar (28) und Jeanette Biedermann (45) wegen gesundheitlicher Probleme aussetzen. Der Verlobten von Mike Heiter (32) gelang das Comeback auf das Parkett anschließend aber nicht wirklich: In Show drei flog sie raus. Vor zwei Wochen fiel Paola Maria (31) ebenfalls aus. Der Influencerin hingegen gelang das Comeback nach überstandener Krankheit.