Britney Spears will weiter mit Ersatzvormund Jodi arbeiten
Britney Spears (39) hat einen Wunsch. Die Popsängerin wird nun schon seit 2008 fremdbestimmt – doch seit ein paar Monaten wehrt sie sich vor Gericht gegen ihren Vater Jamie (69) als Vormund. Damit hatte sie nun Erfolg: Jamie will freiwillig von seiner Position zurücktreten. Zeitweise ist auch Jodi Montgomery als Britneys Vormund eingesprungen. Die Künstlerin will aber – egal, wie der Vormundschaftsstreit am Ende ausgeht –, dass Jodi an ihrer Seite bleibt.
Die Vormundschaft möchte Britney zwar so schnell wie möglich hinter sich lassen – Jodi will sie allerdings nicht aus ihrem Leben verbannen, wie TMZ nun berichtet. Wie das Medium aus mehreren Quellen erfahren hat, soll die Expertin für Vormundschaften auf der Gehaltsliste der US-Amerikanerin bleiben. Jodi würde damit verschiedene Aufgaben übernehmen – unter anderem den Austausch mit Britneys Ärzten, Terminvereinbarungen sowie die Organisation von Britneys Angestellten und Freizeitaktivitäten.
Laut den Medienberichten soll Jodi zugestimmt haben – sie würde bleiben, auch wenn Britney gar keinen Vormund mehr braucht. Das steht trotz Jamies Rücktritt aber noch nicht fest. Wie der Anwalt des Bühnenstars zuvor erklärt hatte, sei die Absetzung des 69-Jährigen nur der erste Schritt – im Anschluss könnten sie sich dann dafür einsetzen, dass die Vormundschaft komplett aufgehoben wird.