"Doctor Who"-Star landete wegen Depressionen in der Klinik
Er ist nicht nur ein erfolgreicher Schauspieler, sondern hat auch schwere Zeiten hinter sich! In der Science-Fiction-Serie "Doctor Who" spielte Christopher Eccleston (57) im Jahr 2015 die Rolle des Doktors. Der Brite verkörperte damit den neunten Doktor des erfolgreichen Serienklassikers. Und auch durch verschiedene Kinofilme machte sich der Darsteller einen Namen. Doch nicht alles lief in seinem Leben rund! Christopher offenbart nun, dass er einst an schweren Depressionen litt.
Im Gespräch mit The Big Issue erzählt Christopher von einer schwierigen Phase seines Lebens. "Ich habe fast alles verloren", verrät er offen. "Es gab eine Nacht, in der ich dachte, ich würde sterben", gesteht der 57-Jährige. Demnach sei er in dieser Nacht mit einem Koffer in der Hand und ziemlich durcheinander eine Straße entlanggerannt. Damals sei er wegen einer "schweren klinischen Depression" sogar im Krankenhaus gelandet.
Christopher ist nicht der einzige Promi, der zu seinen psychischen Problemen steht! Auch die Musikerin Sarah Connor (41) sprach vor Kurzem öffentlich über den Kampf gegen ihre seelische Erkrankung. "Depressionen und die Bipolarität meiner Gedanken, meines Wesens ist schon etwas, was mich mein ganzes Leben beschäftigt", packte sie im September im Sat.1-Frühstücksfernsehen aus.