Essstörung, Erziehungsstil und Werte: Khloé K. im Real-Talk
Khloé Kardashian (37) gibt intime Einblicke in ihr Privatleben! Die Keeping up with the Kardashians-Bekanntheit steht seit ihrer Kindheit im Fokus der Öffentlichkeit. Immer wieder musste sie sich gehässigen Kommentaren der Medien aussetzen und im Blitzlichtgewitter der Presse bestehen. Ihre Familie stand dabei stets an der Seite der Beauty. Nun sprach Khloé in einem Interview ehrlich über ihre gestörte Beziehung zum Essen, ihre Erziehung von Tochter True (3) und für sie wichtige familiäre Werte.
Gegenüber dem Magazin Health äußerte sich die Reality-Queen nun offen über schwierige Zeiten in ihrem Leben und welche Lehren sie daraus zieht. "Ich hatte eigentlich immer ein sehr ungesundes Verhältnis zum Essen [...] Ich habe mich richtiggehend bestraft, wenn ich Heißhunger nachgegeben oder mal eine Tüte Chips gegessen habe", gesteht die 37-Jährige ehrlich. Dieses Verhalten möchte sie ihrer Tochter aber keinesfalls vorleben. Doch auch eine reelle Körperwahrnehmung und der Schutz vor gesellschaftlicher Kritik sei der Unternehmerin wichtig. Wenn jemand etwas leicht Missverständliches über die Figur ihre Tochter sage, korrigiere Koko dies immer. Eine stabile emotionale und körperliche Gesundheit stehe sie als Mutter an erster Stelle.
Außerdem setzt die Autorin auf die Vermittlung familiärer Werte. Die wichtigste Botschaft an ihre Kleine: "Schätze und unterstütze deine Familie, egal was passiert." Eine regelmäßige Kommunikation und Ehrlichkeit in der Familie seien für die Ex von Kindsvater Tristan Thompson (30) dabei unverzichtbar. "Ich könnte mir nicht vorstellen, dass zwischen mir und meinen Schwestern Funkstille herrscht. Das kommt einfach nicht vor", betont Khloé. Besonders die Coronakrise habe dem Kardashian-Jenner-Clan dieses wertvolle Gut verdeutlicht. "Obwohl sie noch so jung ist, weiß sie definitiv, was Familie bedeutet", ist sich das TV-Gesicht mit Blick auf Töchterchen True sicher.