Neue Wege? Prinz Williams Kids sollen nicht wie Andrew enden
Dient Prinz Andrew (61) als abschreckendes Beispiel-Exemplar der britischen Königsfamilie? Schon seit Jahren wird dem Sohn der Queen (95) angelastet, mit dem Sex-Skandal um Jeffrey Epstein (✝66) in Verbindung zu stehen. Ein mutmaßliches Opfer hat nun sogar Klage gegen den Royal eingereicht. Nach diesen Ereignissen scheint Andrews Zukunft im Königshaus ungewiss. Selbst Prinz William (39) hat sich angeblich gegen seinen Onkel gestellt. Der dreifache Vater soll sogar fürchten, dass seine Kinder einen ähnlichen Weg einschlagen werden – und fordert deshalb mehr Normalität.
Die Royal-Expertin Camilla Tominey berichtete im Gespräch mit The Telegraph, dass insbesondere das Leben der beiden jüngsten Kinder Prinzessin Charlotte (6) und Prinz Louis (3) freier gestaltet werden soll. Für Prinz George (8) als Thronerbe "stehe die Zukunft schon fest", doch bei seinen Geschwistern wollen Herzogin Kate (39) und William "die richtige Balance finden". "Sie wollen nicht, dass sich die Geschichte wiederholt und dass aus Prinz Louis ein royaler Trittbrettfahrer wird, der die Wege des Duke of Yorks beschreitet", behauptete die Journalistin. Aus diesem Grund wollen die Eltern angeblich, dass ihre Kids abseits der königlichen Pflichten "ihre eigenen Karrieren aufbauen".
Dass Prinz William kein Fan von Prinz Andrew sein soll, behauptete bereits ein Insider gegenüber The Sunday Times. Für seinen Neffen sei der 61-Jährige ein "Risiko" und eine "Gefahr für die Monarchie". Vor allem die "schroffe" und "undankbare Ar" seines Onkels störe den Duke of Cambridge.