Private Termine: Der Queen fällt es schwer, sich auszuruhen
Queen Elizabeth II. (95) kann es einfach nicht lassen! In den vergangenen Wochen machte der britischen Monarchin ihre Gesundheit zu schaffen. Nach einem kurzen Krankenhausaufenthalten rieten ihr die Ärzte zur Ruhe und die öffentlichen Auftritte wurden stark reduziert. Die Klimakonferenz ließ das Staatsoberhaupt bereits sausen. Solche Maßnahmen sollen der Queen jedoch unheimlich schwer fallen – und auch ihre privaten Termine mit der Familie ermüden die Monarchin.
Der Royal-Experte Richard Fitzwilliams sprach im Interview mit The Sun über die Verfassung der 95-Jährigen. Es bestehe Sorge, da die Queen "kein Mensch ist, der sich daran gewöhnt, es langsamer anzugehen". Quellen zufolge sei das Oberhaupt der britischen Königsfamilie jedoch nicht wegen der öffentlichen Anlässe, sondern wegen privater Termine "erschöpft". Die vierfache Mutter halte sich an einen "ständigen Ablauf von Mittag- und Abendessen mit Familie und Freunden, weil die Queen nicht alleine essen will."
Mit ihrem in die USA ausgewanderten Enkel Prinz Harry (37) kann sich die Britin zwar derzeit nicht zum Essen verabreden, doch dieser soll während ihres Klinikaufenthalts in großer Sorge um seine Großmutter gewesen sein. "Er hat sich total hilflos gefühlt, zumal er gut 8000 Kilometer von seiner Heimat entfernt war – und hat sich ständig bei der Queen gemeldet", behauptete ein Insider gegenüber US Weekly.