Amira Pochers "Die Superzwillinge" stürzt ins Quotentief
Keine erfreulichen Nachrichten für die Fernsehmacher. Die Sendung Die Superzwillinge ist gerade erst neu im Programm von Vox gestartet. Für Amira Pocher (29) ist es die erste eigene Show. Dabei wohnen Zwillingspaare in einem Haus und müssen verschiedene Challenges meistern, um eine Chance auf das Preisgeld zu haben. Das neue Format scheint beim Publikum allerdings nicht gut anzukommen – die Einschaltquote der Show wird immer schlechter!
Schon in den ersten Wochen war die Zuschaueranzahl deutlich ausbaufähig gewesen. Laut Quotenmeter.de markierte die vergangene Episode aber nochmals einen neuen Negativrekord. Nur knapp 400.000 Menschen verfolgten den Geschwisterwettkampf. Das entspricht einem Marktanteil von gerade einmal 1,4 Prozent. Zum Vergleich: ProSieben sendete parallel den Film "Sherlock Holmes: Spiel im Schatten" und erreichte damit 1,52 Millionen Menschen und einen Marktanteil von 5,6 Prozent.
Aber warum sind die Quoten für die Twin-Show so schlecht? An Amira dürfte es nicht liegen – die Fans waren anfangs von ihrer Moderationsleistung begeistert. Am Format äußerten sie jedoch harsche Kritik. "'Die Superzwillinge' kostet meine Krankenversicherung mindestens 15 Therapiestunden", schrieb ein User auf Twitter. Es sollen noch drei weitere Folgen der "Superzwillinge" ausgestrahlt werden. Ob es eine zweite Staffel geben wird, ist noch unklar.