Meghan von Anwältin verteidigt: Kein Mobbing im Palast!
Herzogin Meghan (40) sieht sich erneut schweren Vorwürfen gegenüber! Schon Anfang des Jahres hatte es Behauptungen gegeben, die Frau von Prinz Harry (37) sei während ihrer Zeit im königlichen Palast nicht besonders nett gewesen: Die ehemalige Schauspielerin soll ihre Angestellten gemobbt haben – eine Anschuldigung, die in einer Doku nun erneut erhoben wurde. Doch Meghans Anwältin verteidigt ihre prominente Klientin jetzt!
In der BBC-Produktion "The Princes and the Press" behauptete eine Quelle, Meghans mutmaßliche Opfer seien noch immer "traumatisiert". Diesen Vorwurf will der Rechtsbeistand der 40-Jährigen aber so nicht stehen lassen. Wie The Sun berichtet, erklärte Juristin Jenny Afia in einem Statement: "Es gab massive Ungenauigkeiten in dieser Geschichte. Es ist schwer, ein Negativ zu beweisen. Wenn Sie niemanden gemobbt haben, wie zeigen Sie dann, dass Sie es nicht getan haben?" Die Anwältin versicherte zudem, Meghan sei sicherlich kein Tyrann.
Die Doku über die Herzogin soll für das Produktionsteam nicht ohne Folgen bleiben. Medienberichten zufolge soll die königliche Familie bereits planen, gegen das Format rechtlich vorzugehen – immerhin mache die Dokumentation schlechte Stimmung gegen den Palast.