Nicht abgedrückt: "Rust"-Mitarbeiter verteidigt Alec Baldwin
Alec Baldwin (63) bekommt den Rücken gestärkt. Der Schauspieler erlebt derzeit eine schwere Zeit: Während der Dreharbeiten zu seinem Film "Rust" kam die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) durch seine Waffe ums Leben – was genau passierte, ist noch immer unklar. Der Hollywoodstar beteuerte nun jedoch, den Abzug des Revolvers nie gedrückt zu haben. Ein Mitarbeiter ist sich ebenfalls sicher: Alec ist nicht an dem Unglück schuld!
Der Regieassistent Dave Halls ist sich laut seiner Anwältin sicher, dass der Familienvater den tödlichen Schuss nicht abgegeben hat. "Baldwin hatte die ganze Zeit seinen Finger jenseits des Abzugsbügels parallel zum Lauf. Er sagte seit dem ersten Tag, dass es sich seiner Meinung nach um eine Fehlzündung handelte", erklärte die Juristin Lisa Torraco gegenüber "Good Morning America". Ihr Mandant habe ihr mehrfach versichert, dass Alec sicherlich nicht den Abzug betätigt habe.
Dave Halls selbst war lange im Visier der Ermittler gewesen. Der Regieassistent soll es gewesen sein, der Alec den Revolver am Set aushändigte. Seine Anwältin beteuerte jedoch, ihr Mandant trage keinerlei Schuld an dem Vorfall – immerhin habe es nicht in seiner Verantwortung gelegen, die Waffe zu checken.