"Unehrlich": Leonard Freier rechnet mit Netz-"Scheinwelt" ab
Leonard Freier (36) hält nicht viel von Instagram und Co.! 2016 nahm der gelernte Versicherungskaufmann als begehrter Rosenverteiler beim Bachelor teil. Seitdem steht der Ehemann von Caona in der Öffentlichkeit. Doch im Gegensatz zu vielen seiner Bachelor-Kollegen bietet Leo seinen Fans im Netz keinen täglichen Content. Im Promiflash-Interview betonte er sogar: Ihm sei diese ganze Netzwelt zuwider! Vieles, was sich im Netz tummelt, gehöre einer Scheinwelt an, mit der Leo nichts zu tun haben möchte!
"Wir sind dankbar und froh für gewisse Vorzüge, die wir eben irgendwie bekommen und ausleben dürfen", betonte Leo zunächst im Promiflash-Interview. Dennoch habe er über die Jahre festgestellt, dass viele Menschen des öffentlichen Lebens mehr an dem Social-Media-Profil als an der Person, die dahinter steckt, interessiert seien. "Wir haben halt in den letzten Jahren auch viele Menschen kennengelernt, viel erlebt und das war einfach immer unschön. Es waren immer unehrliche Begegnungen, das ist alles mehr Schein als sein", stellte der Ex-Rosenkavalier klar.
Dennoch betonte Leo: Auch er habe sich zunächst in der "Scheinwelt" der Öffentlichkeit zurechtfinden müssen. "Ich bin ja in diese Welt reingerutscht, da war das noch alles neu und ich bin auch noch aus dem echten Leben rausgerissen worden", erklärte der 36-Jährige. Heute sei es so, dass viele Reality-TV-Stars vor ihrer Social-Media-Karriere gar nichts anderes gelernt haben, weil sie teilweise direkt aus der Schule in diese Welt eintauchen. "Glücklicherweise habe ich mein ganzes Leben nicht aufgegeben", weiß er.
Doch Leo und Caona wissen: Es gibt nun mal Menschen, die sich sehr für sie interessieren und daher wollen sie auch weiterhin über Dinge wie Caonas aktuelle Schwangerschaft öffentlich berichten, "aber alles eben begrenzt und auch wissentlich", stellte die Schwangere gegenüber Promiflash klar. Das ist auch der Grund, warum das Paar seine Tochter Aurora und ihr zweites Baby bewusst aus der Öffentlichkeit heraushalten wollen. "Unsere Kinder sollen die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, wann und wo sie sich vor wem zeigen, wir werden darauf keinen Einfluss nehmen", meinten Leo und Caona.