Alec Baldwin hatte schon vor Schusstragödie mentale Probleme
Hilaria Baldwin (37) meldet sich mit einer Reihe emotionaler Videos bei ihren Followern. Seit dem 22. Oktober steht die Welt ihres Ehemannes Alec Baldwin (63) und ihrer gemeinsamen Familie Kopf: Am Set seines aktuellen Filmprojekts "Rust" hatte der Hollywoodstar versehentlich eine Kamerafrau erschossen. Der Schauspieler gab diesbezüglich zwar bereits ein Interview, trotzdem vergeht kein Tag, an dem die Öffentlichkeit nicht weiter über den Fall diskutiert. Hilaria sprach deshalb auf Social Media ein Machtwort!
In ihrer Instagram-Story erklärte die 37-Jährige am Donnerstagabend, wie es ihrem Mann mit der ganzen öffentlichen Aufmerksamkeit seit dem Setdrama ergehe. Dabei enthüllt die Sechsfachmutter, dass die mentale Gesundheit ihres Mannes nicht erst sei der "Rust"-Tragödie Schaden genommen habe: "Mein Mann leidet gerade unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Nicht nur aufgrund der Sache, die zuletzt geschehen ist, ihm geht es schon sehr, sehr lange nicht gut. Die Öffentlichkeit weiß das, aber sie stichelt weiter, um ihn zu treffen", erklärte Hilaria.
In einer Situation, wie sie sich gerade befänden, gebe es gar kein richtiges Verhalten: "Wenn du negative Aufmerksamkeit von Hatern oder der Öffentlichkeit bekommst, sagen dir Leute, dass du es ignorieren sollst, weil sie nur auf deine Reaktion warten. Das Problem ist aber, wenn du nichts sagst, gibst du ihnen Raum, für dich zu sprechen", berichtete Alecs Liebste. Sie selbst wolle nicht länger ihren Mund halten. Dieses Phänomen betreffe auch nicht nur berühmte Persönlichkeiten. Auch jeder andere könne Opfer von Trolls und Hatern werden. Deswegen will Hilaria ihren rund 950.000 Followern etwas Wichtiges mitgeben: "Jeder von uns hat Menschen um sich, die einem sagen wollen, ob du gut oder schlecht bist. Die dir sagen wollen, was du zu denken oder zu fühlen hast. Ihr habt das Recht zu sprechen."