Britney Spears soll weiter Anwaltskosten ihres Vaters tragen
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Britney Spears soll weiter Anwaltskosten ihres Vaters tragen

- Kelly Lötzsch
Lesezeit 1min
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Auch das noch? Seit gut einem Monat ist Britney Spears (40) endlich von der Vormundschaft durch ihren Vater Jamie Spears (69) befreit, der 13 Jahre lang über ihre Finanzen, ihr Privatleben und ihren Körper gewacht hat. Dabei beglich er seine juristischen Rechnungen auch stets mit dem Geld der Sängerin und bediente sich an ihrem Vermögen – damit soll nun eigentlich Schluss sein. Doch jetzt fordert Jamie: Britney soll weiterhin für seine Anwaltskosten aufkommen!

Wie Variety berichtete, stellte Jamies Partei nun folgenden Antrag: "Die unverzügliche Zahlung von Jamies Anwaltskosten ist notwendig, um sicherzustellen, dass die Vormundschaft schnell und effizient abgewickelt werden kann." Der Vater will sich also weiterhin auf das Vermögen seiner Tochter stützen. Denn bislang hat der 69-Jährige keinen Cent für den Prozess bezahlt: Während der 13 Jahre unter der Vormundschaft musste Britney sowohl für seine als auch für ihre eigenen gerichtlichen Rechnungen aufkommen.

Der Anwalt der "Toxic"-Interpretin, Mathew Rosengart, meldete sich jedoch bereits zu Wort und wies das Anliegen zurück. "Unter den gegebenen Umständen ist seine Forderung nicht nur rechtlich unbegründet, sondern auch eine Abscheulichkeit. Das ist nicht das, was ein Vater tut, der seine Tochter liebt", wetterte er in einem offiziellen Statement.

Jamie Spears im März 2008
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Jamie Spears im März 2008
Britney Spears bei den VMAs 2016
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Britney Spears bei den VMAs 2016
Britney Spears' Anwalt Mathew Rosengart
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Britney Spears' Anwalt Mathew Rosengart
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