Emmy Russ ist sicher: Hater wegen Nasen-OP nur neidisch!
Emmy Russ (22) ficht die Kritik nicht an! Vor wenigen Tagen machte die Temptation Island V.I.P.-Kandidatin öffentlich, dass sie wieder beim Schönheits-Doc war: Dieses Mal hat sie sich die Nase machen lassen. Wieso? Gegenüber Promiflash verriet sie, dass sie sich eine "schöne kleine Stupsnase" wünschte. Und genau die hat sie jetzt! Die einstige Promi Big Brother-Teilnehmerin könnte wohl auch nicht glücklicher damit sein. Ihre Follower im Netz jedoch haben sie heftig für den Eingriff kritisiert. Aber das ist Emmy völlig egal...
"Ich sage mal so: Viele fanden auch meine Brust-OP unnötig. Aber letzten Endes finden sie es dann doch geil und würden es genauso machen", beteuerte Emmy jetzt im Promiflash-Interview. Das Reality-TV-Sternchen ist der festen Überzeugung: "Genau diese Personen, die so was sagen, wenn die umsonst und ohne Schmerzen gegen meine Nase tauschen könnten, dann würden die das alle machen! " Die Hater seien einfach alle selbst unzufrieden mit sich.
Das beste Beispiel dafür seien ihre Kolleginnen: "Die haben mich damals als fake bezeichnet, weil meine Brust operiert und meine Lippen aufgespritzt waren – und heute haben sie sich genauso die Lippen aufgespritzt und die Brüste operiert...." Emmy fällt dazu nur das folgende selbstbewusste Statement ein: "Das ist alles nur Neid. Weil sie das selbst nicht haben – aber ich schon. Das kann sich ja nicht jeder leisten. Manche Leute sind einfach hässlich und da hilft auch keine OP was." Sie hingegen könne nur "noch schöner" werden, als sie es jetzt schon sei.
Wie hat denn eigentlich ihr privates Umfeld auf das neue Näschen reagiert? "Viele haben natürlich gesagt, dass ich davor auch schon eine schöne Nase hatte. Aber letztendlich muss ich zufrieden sein und doch, da haben auch schon welche gesagt, dass man's machen kann", freute sich Emmy im Interview. "Die wissen, ich mache sowieso, was ich will – und ich weiß, was ich mache." Sie würde schließlich auch nicht übertreiben und könne gut einschätzen, ab wann es zu viel ist.