Nach Klinik-Aufenthalt: So geht es Moderatorin Wendy Willams
Die Sorgen um Wendy Williams (57) bleiben bestehen! Anfang des vergangenen Jahres war die US-amerikanische Talkshow-Moderatorin wegen psychischer Probleme in eine Klinik eingeliefert worden. Zudem hieß es: Die TV-Bekanntheit habe Probleme mit Alkohol und leide an einem frühen Stadium der Demenz. Ihre Fans sind deshalb nach wie vor beunruhigt. Wie steht es nach all den Strapazen denn zurzeit um Wendy?
Offenbar nicht gut. Denn wie ein Insider gegenüber The Sun berichtete, soll die Moderatorin bei den diversen gesundheitlichen Problemen gute und schlechte Tagen haben. "Sie funktioniert nicht mehr so wie früher. Es gibt Tage, an denen brauchte sie Hilfe beim Essen, um aus dem Bett zu kommen und beim Anziehen", verriet die Quelle. Die vergangenen Monate waren offenbar zu viel für Wendy. "Der Funke ist weg. Diese Wendy, die zehn Jahre lang dieses Funkeln in ihren Augen hatte, dazu dieses freche Grinsen und ein kleines Zwinkern, ist nicht mehr dieselbe", erklärte der Informant. Zudem soll die 57-Jährige viele Menschen in ihrem Umfeld einfach nicht mehr erkennen.
"Es gibt Leute, die Wendy kennt – die eng mit ihr zusammengearbeitet haben. Doch es gibt dann auch die Tage, an denen sie keine Ahnung mehr hat, wer genau diese Leute sind", offenbarte der Insider. Die Probleme mit ihrem Gedächtnis hatten die Moderatorin offenbar auch in ihrem Beruf belastet. Deshalb ist sie zurzeit auch nicht mehr in der "Wendy Williams Show" als Moderatorin zu sehen.