Vor Klinikaufenthalt: Wendy Williams trank jeden Tag Alkohol
Vor Klinikaufenthalt: Wendy Williams trank jeden Tag AlkoholGetty ImagesZur Bildergalerie

Vor Klinikaufenthalt: Wendy Williams trank jeden Tag Alkohol

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Neue Details zum Zustand von Wendy Williams (57) öffentlich! Die US-amerikanische Moderatorin machte vor wenigen Wochen Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass sie sich in eine psychiatrische Klinik hatte einliefern lassen. Grund dafür waren verschiedene mentale Probleme, die sich über die Jahre angehäuft haben. Jetzt wurde bekannt, dass Wendy vor ihrem Aufenthalt in der Klinik ein schweres Alkoholproblem und anscheinend jeden Tag zur Flasche gegriffen hatte.

Ein Insider verriet The Sun, dass die Talkshow-Moderatorin vor ihrer Zeit in der Klinik "jeden Tag trank, auch während ihre Show gefilmt wurde". Angeblich sollen die Mitarbeiter der Produktion davon gewusst haben, doch sie hätten es einfach ignoriert. "Ihre Mitarbeiter machen sich Sorgen, aber sagen nichts dazu, weil sie ihre Jobs nicht verlieren wollen", erklärte der Informant weiter. "[Wendy] ist schwere Alkoholikerin. Sie braucht keine Talkshow, sie braucht Hilfe", betonte er. Wendy selbst machte zuvor zumindest kein Geheimnis daraus, dass sie in der Vergangenheit mit ihrer Alkoholsucht zu kämpfen hatte. Sie offenbarte Fans im vergangenen Jahr, dass sie deshalb sogar eine Zeit lang im betreuten Wohnen unterkam.

Aktuell soll es der Schauspielerin den Umständen entsprechend gehen. Kürzlich gab Wendys Bruder Tommy auf seinem YouTube-Channel ein Update zur Gesundheit der 57-Jährigen: "Sie ist stabil, es geht ihr gut. [...] Es ist kein leichter Kampf. Es ist nichts, was man als Individuum immer gewinnt." Mittlerweile ist Wendy Berichten zufolge wieder zu Hause und erholt sich weiter.

Wendy Williams in der "SiriusXM’s"-Show, Juli 2019
Getty Images
Wendy Williams in der "SiriusXM’s"-Show, Juli 2019
Wendy Williams im Oktober 2019
Getty Images
Wendy Williams im Oktober 2019
Wendy Williams, 2017
Getty Images
Wendy Williams, 2017