

Toby Kirkup (†) zu früh entlassen? Klinik trägt keine Schuld
Das Krankenhaus ist nicht für Toby Kirkups Tod verantwortlich! Im Juli des vergangenen Jahres machten tragische Nachrichten um den "Peaky Blinders"-Star die Runde. Der Darsteller wurde zu dem Zeitpunkt in eine Klinik eingeliefert. Dort wurde ihm eine Gastritis diagnostiziert und er wurde noch am gleichen Tag wieder nach Hause geschickt – wo Toby wenig später im Alter von nur 48 Jahren starb. Nun stellte ein Gerichtsmediziner jedoch klar: Die behandelnden Ärzte tragen keine Schuld!
Die Familie des verstorbenen Schauspielers hatte Bedenken hinsichtlich Tobys Behandlung und forderte deshalb eine Untersuchung durch einen Gerichtsmediziner, wie unter anderem Daily Mail berichtet. Dieser versicherte nun allerdings: Die Entscheidung des Krankenhauses, ihn nach Hause zu schicken, sei "überhaupt nicht kritisch" gewesen. Er selbst verstehe den Grund für die Entlassung.
Wie die Obduktion ergab, starb Toby nach einem gerissenen Aneurysma eines natürlichen Todes. Der toxikologische Bericht ergab jedoch auch Spuren von Kokain in seinem Körper. Eine Pathologin teilte vor Gericht allerdings mit, es könne nicht nachgewiesen werden, dass chronischer Kokainkonsum die Todesursache gewesen sei.