Harry und Meghans Podcast floppt: Spotify zieht Konsequenzen
Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) müssen in diesem Jahr wohl schon früh berufliche Abstriche machen! Nur sechs Monate nach seinem Austritt aus dem britischen Königshaus unterzeichnete das Ehepaar 2021 einen 20-Millionen-Euro-Deal mit dem Streamingdienst Spotify. Nach dem Vertrag mit Netflix hatten die beiden damit ihr zweites großes Projekt an Land gezogen. Doch die Freude darüber dürfte verpufft sein: Harry und Meghan sorgen mit ihrem Podcast für Enttäuschung!
Die erste Folge ihres Podcasts "Archewell Audio" hatte sich mit besonderen Gästen wie dem Sänger Elton John (74) und dem britischen TV-Moderator James Corden (43) eigentlich vielversprechend angehört. Es sollte eines der größten Projekte von Harry und Meghan werden – doch dieser Schuss ging augenscheinlich nach hinten los. Denn nach dieser einen Folge war es sehr still geworden. Jetzt zog der Streaming-Anbieter daraus Konsequenzen, wie Daily Mail berichtet: Spotify will den Podcast jetzt mit einem eigenen Team selbst in die Hand nehmen.
Was genau das für die Sussexes bedeutet, ist noch nicht bekannt. Doch anscheinend ist ihr Geldgeber mit den Bemühungen der beiden unzufrieden und versucht, das millionenschwere Projekt nun eigenständig zu retten. Das Bittere für die einstigen Royals: Der Deal galt eigentlich als Plan, um nach dem Austritt aus dem britischen Palast endgültig finanziell unabhängig zu werden.