Beim "Jackass"-Dreh: Johnny Knoxville erlitt Hirnblutung
Für Jackass riskiert Johnny Knoxville (50) auch schon mal sein Wohlbefinden. Nach einer elfjährigen Pause kehrt das Team rund um Steve-O (47), Wee Man, Chris Pontius (47) und Dave England ab dem 17. März auf die Kinoleinwand zurück. Erneut stellen sich die Stars verrückten und besonders gefährlichen Stunts, die schon das ein oder andere Mal zu Krankenhausaufenthalten führten. Jetzt verriet Johnny, dass er während der Dreharbeiten zum neuen "Jackass"-Film sogar eine Hirlblutung erlitten habe.
Anfang der Woche war der 50-Jährige in Howard Sterns (68) Talkshow zu Gast, wo er ausführlich über die Action-Komödie sprach. Johnny öffnete sich zudem über seine zahlreichen Verletzungen, die er am "Jackass Forever"-Set erlitt. So gestand der Filmproduzent beispielsweise, dass er sich bei einem Stunt, in dem er einen Stier ärgert, das Handgelenk und einige Rippen brach sowie eine Gehirnerschütterung erlitt. "Ich habe eine Hirnblutung davongetragen. Meine kognitiven Fähigkeiten haben nach dem Zusammenstoß auch stark nachgelassen", gestand er.
Allgemein zähle dieser Vorfall zu einer der schlimmsten Verletzungen während seiner Zeit als Stuntman, wenn nicht sogar als schlimmster Unfall überhaupt. Der Hirnschaden sei sogar so schwerwiegend gewesen, dass er über Monate hinweg mit einem Neurologen trainieren musste, um seine kognitive Leistungsfähigkeit wieder vollends herzustellen. "Es war schwer, sich davon zu erholen", gestand er nachfolgend. Gegenüber Variety deutete er bereits an, dass er bereit sei, die "Jackass"-Leitung an eine neue Generation von Scherzkeksen abzugeben.