Während ihrer Vormundschaft: Britney Spears hatte Todesangst
Britney Spears (40) erhebt schwere Vorwürfe gegen ihre Angehörigen. Seitdem ihre Vormundschaft im November 2021 nach 13 Jahren für beendet erklärt wurde, kehrt zwischen der Pop-Prinzessin und ihren Verwandten kein Frieden ein. Erst vor wenigen Tagen lieferte sich die Musikerin einen hitzigen Schlagabtausch mit ihrer Schwester Jamie Lynn Spears (30). Jetzt machte Brit erneut klar, wie schrecklich die Geschehnisse in ihrer Vergangenheit für sie waren: Sie dachte sogar, ihre Familie wollte sie töten.
In ihrer Instagram-Story wetterte die 40-Jährige nun gegen ihre Angehörigen. In einem langen Text schilderte sie dabei, wie es ihr während ihrer Vormundschaft erging. Damals soll man ihr gesagt haben, dass sie nirgendwohin gehen könne. Auch bei ihrer Familie fühlte sich Brit offenbar nicht sicher. "Ich dachte wirklich, sie wollten mich umbringen, weil es mir wie ein kranker Scherz vorkam", notierte sie.
Doch damit nicht genug: Die "Toxic"-Interpretin schoss noch weiter gegen ihre Verwandten. "Der größte Schaden, der mir zugefügt wurde, ist die kranke Psychologie meiner eigenen Familie, die mich davon überzeugt hat, dass ich mit dem, was sie getan haben, einverstanden war", schrieb die gebürtige US-Amerikanerin. Wenige Stunden später löschte sie den Beitrag allerdings wieder.