Schwere Zeit nach "Temptation Island" für Sandra und Juliano
Temptation Island V.I.P. ist vorbei –Sandra Janinas (22) und Juliano Fernandez Liebe dafür so groß wie nie. Sie stellten sich ihren Verführern und Verführerinnen und bestanden den Treuetest. Glücklicher als zuvor haben sie die Heimreise nach Deutschland angetreten. Die eigentliche Hürde kam aber erst: Das Pärchen musste seine frisch entfachte Liebe bis zur Ausstrahlung der Staffel geheim halten. Promiflash fragt nach: Geht das überhaupt?
Sandra und Juliano haben ihre Beziehung ganze sieben Monate geheim gehalten. "Wir haben versucht, die Zuschauer komplett im Dunkeln tappen zu lassen und sind die ersten fünf Monate nicht mal zusammen in einen Supermarkt gegangen", erzählt Sandra Promiflash. Um die Illusion aufrechtzuerhalten, hätten die beiden Instagram-Stories vorgedreht, damit niemand Verdacht schöpfe. "Außerdem sind wir anfangs komplett nur in der Wohnung geblieben, bis wir gemerkt haben, dass das sonst keiner von den Pärchen macht", berichtet Sandra lachend. Die größte Herausforderung seien dann Fans gewesen, die die beiden heimlich fotografiert hätten. Während eines Weihnachtmarktbesuchs sei das Pärchen dadurch fast aufgeflogen.
Die Turteltauben sind sogar heimlich ins Warme geflogen. "Wir waren über meinen Geburtstag zusammen in der Türkei für eine Woche und das war ein superschöner Urlaub", berichtet Sandra weiter. Davon wolle sie jetzt im Nachhinein auch noch einiges zeigen. "Zu dem Zeitpunkt war die Begleitung ja angeblich meine Freundin, die kamerascheu ist“, scherzt sie. Für Juliano sei es ebenfalls eine schöne Reise gewesen.
Im Laufe der Ausstrahlung der Folgen gab es aber auch ordentlich Beef, den die Teilnehmer öffentlich auf Instagram ausgetragen haben. Auch deshalb dachten viele Fans, Juliano und Sandra wären kein Paar mehr. "Dieser Social Media Streit war nicht nur Show, wir haben uns während der Show oft wegen Sachen gestritten", verrät Sandra. "Wir hätten natürlich das Positive auch erwähnen können, aber wir wollten es so spannend wie möglich für die Zuschauer machen", ergänzt Juliano.