Missbrauchsvorwürfe: Trey Songz auf 17 Millionen verklagt
Es werden erneut schwere Vorwürfe gegen Trey Songz (37) laut. Der Rapper erregte in der Vergangenheit schon oft negative Aufmerksamkeit aufgrund seines kriminellen und gewalttätigen Verhaltens. Auch sexueller Missbrauch wurde ihm schon mehrmals vorgeworfen, zuletzt ermittelte die Polizei im Dezember 2021 gegen ihn wegen eines solchen Vorfalls. Jetzt kam die mittlerweile fünfte Klage dazu: Trey wurde wegen einer mutmaßlichen Vergewaltigung auf rund 17 Millionen Euro verklagt.
Wie TMZ berichtete, behauptet eine Frau jetzt, der Künstler habe sie 2016 auf einer Party in Los Angeles brutal vergewaltigt und ihr dabei schwere Verletzungen zugefügt. Dafür fordert sie nun die Millionensumme als Entschädigung. Nach der Tat, die als einvernehmlicher Sex begonnen habe, bevor es schließlich ausgeartet sei, habe sie das Krankenhaus aufsuchen müssen. Auch die Polizei sei damals schon verständigt worden, doch die Frau habe sich noch nicht getraut, den Namen ihres Peinigers zu nennen.
Trey streitet die Vorwürfe vehement ab und beschuldigt hingegen den Anwalt der Frau, eine angebliche Zeugin mit umgerechnet 175.000 Euro bestochen zu haben. "Der Anwalt, der diese Klage eingereicht hat, hat versucht, eine Frau zu bezahlen, um Trey fälschlicherweise zu beschuldigen", erklärte sein Vertreter gegenüber der Zeitung. Es sei eindeutig, dass hier eine Jagd auf den Musiker stattfinde. "Es ist eine Schande für echte Opfer sexueller Übergriffe", führte er erbost aus.
