Trey Songz hat sich wohl in 23-Millionen-Euro-Klage geeinigt
Hinter Trey Songz (39) liegt ein turbulentes Jahr: Im vergangenen Februar wurde der Musiker von einer Frau auf 23 Millionen Euro verklagt. Der Vorfall soll sich im Jahr 2016 bei einer Hausparty in Los Angeles ereignet haben. Am 16. September hätte eigentlich der Gerichtstermin angestanden – nun gibt es in dem Fall aber eine Wendung. Wie Radar Online berichtet, sei die Klage gegen den Rapper beigelegt worden. Demnach haben sich Trey und das mutmaßliche Opfer laut dem Newsportal auf einen ungenannten Betrag geeinigt.
In den Bedingungen des gerichtlichen Vergleichs heißt es außerdem: "Die Vergleichsvereinbarung macht die Abweisung dieser Angelegenheit von der zufriedenstellenden Erfüllung bestimmter Bedingungen abhängig, die nicht innerhalb von 45 Tagen nach dem Datum des Vergleichs erfüllt werden müssen." Ein Antrag auf Einstellung des Verfahrens werde spätestens bis zum 10. Juni gestellt.
Die Klage beschuldigte Trey der sexuellen Nötigung, der geschlechtsspezifischen Gewalt, der vorsätzlichen und fahrlässigen Zufügung von seelischem Leid sowie der Freiheitsberaubung. Damals bestritt ein Vertreter des Sängers die Vorwürfe in einem Statement gegenüber TMZ. "Heute Morgen wurde der Anwalt, der die Klage verfasst hat, glaubhaft beschuldigt, eine Frau zu bezahlen, um Trey fälschlicherweise zu beschuldigen", schilderte sein Anwalt und fügte hinzu: "Stunden später hat derselbe Anwalt diese Klage im Namen eines anonymen Klienten eingereicht. Es ist nicht schwer zu erkennen, was hier passiert, und es ist eine Schande für echte Opfer von sexuellen Übergriffen."