Aus Angst um seine Familie: Prinz Harry zieht vor Gericht
Er gibt nicht auf! Seit mehr als zwei Jahren leben Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) nun nicht mehr in England. Durch ihren Rückzug aus allen königlichen Ämtern hatte sich auch ihr Status geändert – sie gelten nun als Privatpersonen und bekommen deswegen nicht mehr denselben Schutz wie die anderen Mitglieder der britischen Königsfamilie. Ein Umstand, der besonders Harry bitter aufstößt: Um für seinen Besuch in England Polizeischutz zu bekommen, zieht er nun vor Gericht!
Wie The Sun erfahren hat, klagt Harry nun gegen das britische Innenministerium. Das hatte sich geweigert, im Falle eines Englandaufenthaltes des Royals und dessen Familie für deren Personenschutz zu sorgen. Auch als der jüngere Bruder von Prinz William (39) vorschlug, selbst für die Kosten aufzukommen, wurde sein Anliegen abgewiesen. Für den 37-Jährigen ein absolutes No-Go! Um für die Sicherheit seiner Liebsten zu sorgen, geht er nun sogar bis zum Obersten Gerichtshof in London. Allerdings wird er nicht persönlich anwesend sein.
Harrys Anwalt äußerte sich bereits zu den Beweggründen des Prinzen: "Während sich seine Rolle innerhalb der Institution geändert hat, hat sich sein Stand als Mitglied der königlichen Familie nicht verändert. Auch die Bedrohung für ihn und seine Familie hat sich nicht geändert." Es bleibt abzuwarten, wie das Gericht entscheiden wird.