Hochzeit der Queen und Prinz Philip war eigentlich verboten
Fast hätte es das Traumpaar der englischen Royals niemals gegeben! Seit über 70 Jahren sitzt Queen Elizabeth II. (95) auf dem englischen Thron. Während all dieser Zeit war ein Mann immer an ihrer Seite: Prinz Philip (✝99). Er stand zu ihr in guten wie in schlechten Zeiten, bevor er im April 2021 verstarb. Doch beinahe wäre es niemals zur Hochzeit des Paares gekommen.
Die Königinmutter Elizabeth Bowes-Lyon war von Anfang an gegen eine Hochzeit ihrer Tochter mit Prinz Philip und verbot daher die Verbindung. Da der spätere Gemahl der Queen mütterlicherseits deutscher Abstammung war, sah Elizabeth kein Potenzial für eine Heirat in ihm. Sie "mochte die Deutschen nicht", da ihr Bruder im Ersten Weltkrieg gefallen sei, wie in der Dokumentation "The Queen Mother: War & Widowhood" nun verraten wurde. Sie wollte für ihre Tochter einen Mann aus der Grenadiergarde und stellte ihr viele Offiziere vor. Doch die Thronanwärterin hatte ihr Herz bereits an Philip verschenkt.
Am Ende setzte sich Elizabeth II. durch. Sie und Prinz Philip gaben sich am 20. November 1947 das Ja-Wort. Bis zu seinem Tod waren die beiden ganze 73 Jahre und 140 Tage verheiratet. In dieser Zeit ließ sich Philip vor allem am Valentinstag immer wieder ausgefallene Geschenkideen einfallen, um seiner Herzensdame eine Freude zu machen.