Nach Vormundschaftsklage: Amanda Bynes meldet sich im Netz
Amanda Bynes (35) will sich aus ihrer Vormundschaft befreien. Seit 2013 befindet der ehemalige Kinderstar sich wegen psychischer Probleme unter der Aufsicht ihrer Mutter. Diese kontrolliert deshalb alle ihre persönlichen und medizinischen Entscheidungen sowie ihre finanziellen Angelegenheiten. Davon wollte die Schauspielerin sich jetzt aber befreien und reichte einen Antrag zur Aufhebung der Verhältnisse ein. Jetzt meldete sich Amanda erstmals nach den Geschehnissen wieder im Netz.
In einem kurzen Video auf Instagram richtete sie einige schnelle Worte an ihre treuen Follower. "Mein Gerichtstermin ist in zwei Wochen", klärte Amanda zunächst sachlich über den aktuellen Stand der Dinge auf. Besonders der Beistand ihrer Fans habe ihr wohl in der schweren Zeit geholfen und gebe ihr die nötige Kraft. "Ich möchte euch alle für eure Liebe und Unterstützung danken. Peace out", äußerte der Filmstar sich ganz rational kurz und knapp zu den aktuellen Ereignissen.
Amandas Anwalt hatte zuletzt genauer darüber Auskunft gegeben, wieso Amanda ihre Vormundschaft jetzt beenden wolle. "Sie glaubt, dass sich ihr Zustand gebessert hat und der Schutz des Gerichts nicht mehr notwendig ist", hatte er erklärt. Sie habe ihre Sucht überwunden und ihre bipolare Störung mittlerweile besser im Griff.