So dachte Prinz Philip über Harry und Meghans Umzug in USA
Prinz Harry (37) und Herzogin Meghans (40) Entscheidung kam nicht gut an! Nach dem royalen Rückzug haben der Brite und seine Frau entschieden, in die USA auszuwandern. Gemeinsam mit ihren Kindern führen sie dort ein Leben fernab des königlichen Hofes und dem damit einhergehenden Trubel. Dass ihr Umzug bei Harrys Familie nicht gut ankam, ist längst bekannt. Einen soll das Ganze aber besonders getroffen haben. Der mittlerweile verstorbene Prinz Philip (✝99) sei mehr als enttäuscht gewesen.
Laut dem Royal-Autor Christopher Anderson habe der Mann der Queen (95) keinen Hehl daraus gemacht, wie unzufrieden er mit der Auswanderung des Paares in die Staaten war. Er soll "außer sich vor Wut" gewesen sein und die Entscheidung als absolutes Tabu betrachtet haben. "Wir haben uns alle in ihr geirrt", habe Prinz Philip damals über die Herzogin von Sussex geurteilt. Seinem Enkel und dessen Ehefrau habe er besonders übel genommen, dass sie ihre Pläne nicht vorab mit der Familie abgesprochen hatten. "Ihre Taten zeugen von fehlendem Respekt!", soll er immer wieder betont haben.
Auch das Skandalinterview des 37-Jährigen und seiner Partnerin mit Oprah Winfrey (68) habe der Prinzgemahl zu Lebzeiten nie gut geheißen. Nur wenige Wochen vor seinem Tod war der TV-Talk ausgestrahlt worden. Den ungeschickt gewählten Zeitpunkt bedauern Harry und Meghan heute offenbar. Wie das Heat Magazine vergangenes Jahr berichtet hat, hätten sie die Veröffentlichung gerne verschoben, aber keine Kontrolle darüber gehabt.