Schwere Kindheit: Daniel Aminati hatte Angst Vater zu werden
Daniel Aminati (48) möchte alles anders machen. Vor wenigen Wochen gaben der Moderator und seine Verlobte Patrice bekannt, dass sie zum ersten Mal Eltern werden. Das Paar fiebert der Geburt ihres ersten gemeinsamen Kindes schon voller Freude entgegen. Doch der TV-Star hatte anfangs Zweifel. Daniel wollte eine Zeit lang keinen Nachwuchs bekommen, da er aufgrund seiner eigenen Kindheit befürchtete, kein guter Vater sein zu können.
Bei Prominent! erinnerte sich der 48-Jährige an seine Zeit als Kind zurück, die sehr schwierig gewesen sei. "Das Familienleben war sehr lieblos, es war sehr chaotisch", erzählte er. Der Moderator habe vor allem unter seinem gewalttätigen Vater gelitten. Dieser sei auch der Grund dafür, dass Daniel sich nicht vorstellen konnte, Kinder zu bekommen. "Ich bin ja jetzt auch schon 48 und ich habe ganz lange dieses Vater-sein-wollen weggeschoben, weil ich mir dachte 'Ich will nicht, dass ich genauso werde wie mein Vater.' Ich habe mir lange nicht vertraut", offenbarte er.
Die Zweifel an sich selbst hat der TV-Star mittlerweile überwunden. Eine Panikattacke vor fünf Jahren bewegte Daniel dazu, sich seiner schweren Kindheit zu stellen. Als er dann seine Partnerin Patrice kennengelernt hatte, wurde dem werdenden Vater schnell klar, dass er sich doch Nachwuchs vorstellen kann.