Mathias Mester hat das Tanzen bei "Let's Dance" unterschätzt
Mathias Mester (35) hat das Tanzen unterschätzt! Acht Shows hat der Leichtathlet bei Let's Dance schon überstanden. Für seine Leistung mit Profitänzerin Renata Lusin (34) erntet er von der Jury und den Zuschauern jede Menge Respekt. Ein harter Trainingsalltag ist dem ehemaligen Profisportler durchaus bekannt, aber seine Teilnahme an dem Tanzwettbewerb stellt ihn vor ungewohnte Herausforderungen. Promiflash verriet er jetzt, warum das Training für seinen Kopf ganz besonders anstrengend ist.
Mathias genießt seine Zeit bei "Let's Dance", aber auch für den erfahrenen Wettkämpfer wird das Training immer härter. Der 35-Jährige erzählte: "Wenn das Training am Abend nach neun Stunden vorbei ist, esse ich noch eine Kleinigkeit und falle danach sofort ins Bett." Diese Intensität kenne er aus seiner Zeit als Parasportler, dennoch habe er das Tanzen unterschätzt: "Es war, ist und bleibt megaanstrengend." Auch dass sich die Reihen lichten, findet Mathias schade: "Wir haben uns alle so aneinander gewöhnt, sind eine richtige kleine Familie geworden."
Am schwierigsten findet der Promitänzer immer die ersten beiden Trainingstage einer Woche mit neuen Tänzen. "Denn dann muss immer der Kopf dran glauben, weil man sich einfach so viel merken muss, es so viel Input gibt." Mathias merkte an, dass jeder Schritt dann innerhalb von vier Tagen sitzen müsse, was die allergrößte Herausforderung für ihn sei. "Gleichzeitig muss ich den 'alten Tanz' wieder von der Festplatte löschen", erklärte der Coesfelder.