Ein Anruf: So ging es für Boris Becker im Gefängnis weiter!
Gestern wurde Boris Becker (54) inhaftiert! Der Ex-Tennisstar muss wegen Insolvenzverschleppung ins Gefängnis. Schon vor einigen Wochen wurde er schuldig gesprochen. Und jetzt steht fest: Der vierfache Vater muss ganze zwei Jahre und sechs Monate in den Bau. Bei guter Führung könnte er aber nach der Hälfte raus. Die erste Nacht hat er bereits hinter sich gebracht – bisher durfte Boris nur einmal telefonieren!
Direkt nach der Verkündung wurde der 54-Jährige abgeführt. Laut Bild musste Boris, ohne sich von seinen Liebsten verabschieden zu dürfen, ins Gefängnis Wandsworth in Südlondon – und genauso einsam ging es dann wohl auch für ihn weiter: "Wenn ein Gefangener zum ersten Mal in Wandsworth ankommt, kann er ein Familienmitglied telefonisch kontaktieren. Dies kann je nach Ankunftszeit ziemlich spät am Abend sein", erklärte die Gefängnisleitung dem Blatt.
So soll das Gefängnis auch keine Besuchszeiten am Wochenende erlauben, sodass Boris auch die kommenden Tage offenbar keinen seiner Liebsten sehen wird. Doch noch am selben Tag seiner Inhaftierung soll er die Möglichkeit gehabt haben, mit jemandem über seinen Gesundheits- und Wohlbefindensstatus zu sprechen.