Travis Scott kämpft gegen die Astroworld-Dokumentation an!
Travis Scott (31) hängen die Ereignisse vom Astroworld Music Festival in Houston noch immer nach. Während der Rapper im November 2021 sein Konzert gab, brach im Publikum eine Massenpanik aus. Die Folgen waren schwerwiegend, denn es starben insgesamt zehn Menschen und mehrere wurden in der Menge verletzt. Nun soll ein Dokumentarfilm gegen Travis' Willen veröffentlicht werden, der die tragischen Ereignisse beim Astroworld Festival schildert.
Am Freitag soll die Dokumentation "Concert Crush: The Travis Scott Festival Tragedy" erscheinen. Laut TMZ will der Regisseur Charlie Minn damit keine Hetzjagd gegen Travis machen, sondern nur über die Ereignisse berichten. Der Rapper und seine Anwälte sehen die Verfilmung jedoch als Propagandastück an und kämpfen mit aller Macht gegen die Veröffentlichung an: "Die Dokumentation enthält Inhalte, welche die Geschehnisse der Tragödie schamlos ausnutzen, um daraus Profit zu schlagen."
Der Regisseur hatte den 30-Jährigen bereits schon gegenüber der Houston Press wegen seines Verhaltens bei Astroworld kritisiert: "Die Polizei hatte die Erlaubnis, die Dinge zu stoppen. Die Show hätte außerdem schon nach dem dritten Lied beendet werden müssen." In einem Interview mit dem Moderator Charlamagne tha God erklärte Travis aber, dass er nicht mitbekommen habe, wie ernst die Lage im Publikum tatsächlich war, sonst hätte er die Show abgebrochen.