Missbrauch: Suchte Johnny Depp in Ambers Vagina nach Kokain?
Im Prozess um Johnny Depp (58) und Amber Heard (36) kommen immer mehr verstörende Details ans Licht. Die beiden Schauspieler liefern sich seit Wochen einen bösen Streit vor Gericht. Der Fluch der Karibik-Star hat seine Ex-Partnerin wegen Verleumdung verklagt – doch im Zuge des Prozesses machen sich beide Parteien immer mehr schwere Vorwürfe. Zuletzt wurde bekannt, dass Amber durch die Beziehung eine Posttraumatische Belastungsstörung erlitten habe. Der Grund dafür soll sein: Johnny habe seine damalige Frau sexuell missbraucht.
Laut Mirror sagte die Psychologin Dr. Dawn Hughes vor Gericht aus, dass sie die Aquaman-Darstellerin behandelt und in den rund 29 Behandlungsstunden schwere psychische Probleme festgestellt habe. Als Auslöser gab sie Johnnys sexuelle Übergriffe an. Laut Aussage der Ärztin habe der US-Amerikaner mit seinen Fingern nach Kokain und anderen Drogen in Ambers Vagina gesucht. Außerdem soll er sie mehrfach zu Oralsex gezwungen haben. "Als Herr Depp betrunken oder high war, warf er Amber aufs Bett, riss ihr Nachthemd auf und versuchte, Sex mit ihr zu haben. Es gab Zeiten, in denen er sie zum Oralsex zwang – wenn er wütend war", führte Dr. Hughes aus und berief sich dabei auf Notizen eines anderen Arztes.
Der 58-Jährige habe die Vorwürfe der Psychologin vor Gericht dementiert. Amber habe bei ihren Erzählungen sichtlich mitgenommen gewirkt und mit den Tränen zu kämpfen gehabt. Laut Dr. Hughes' Einschätzung habe die Filmdarstellerin ihre Symptome zu keiner Zeit nur vorgetäuscht. Johnnys Gutachterin Dr. Shannon Curry behauptet in ihrem Befund das Gegenteil.