Britney Spears fühlte sich wegen Vater fett und hässlich
Wer hätte das gedacht? Britney Spears (40) ist ein weltweit gefeierter Star. Die Fans liegen ihr zu Füßen und können gar nicht genug von der "Baby One More Time"-Sängerin bekommen. Doch die letzten dreizehn Jahre durfte der Popstar nicht über sein eigenes Leben bestimmen – das machte Britneys Vater Jamie Spears (69). Vergangenes Jahr konnte sich die Blondine endlich aus der Vormundschaft ihres Vaters befreien. Doch die Zeit der Fremdbestimmtheit hat tiefe Spuren in ihrer Seele hinterlassen.
Auf Instagram teilte die Popikone ein Bild von sich im Alter von 13 Jahren. Dazu macht sie ein bewegendes Geständnis: Die Zeit der Kontrolle ihres Vaters hätte sie bis heute geprägt. "Eine Sache, die mir die Vormundschaft angetan hat und eins der Dinge, die mir am meisten wehgetan haben, ist, dass mir immer gesagt wurde, ich sei fett und nie gut genug", offenbarte Britney ihren Fans. "Er ruinierte das tiefe Vertrauen meiner Existenz, das Vertrauen, das mir das Gefühl gab, so schön zu sein, wie ich es mit 13 war. Er nahm mir mein Selbstvertrauen, meine Ausstrahlung, meinen inneren Dialog und sogar mein Sexleben", fuhr sie fort.
Doch Britney kämpfte sich zurück. "In dem Moment, als die Vormundschaft vorbei war, fühlte ich mich so wohl in meiner Haut", erinnere sie sich zurück an den Moment. Sie hätte sich so schön gefühlt, wie sie es auch schon vorher immer gewesen sei. Doch die 40-Jährige war auch realistisch: "Ich mag mich so fühlen, aber der psychologische Schaden von meinem Vater und jedem einzigen Menschen, der damit zu tun hatte, wird immer da sein", resümierte sie die Vergangenheit.