In neuem Biopic: Bobby Brown gibt Whitney Schuld an Sucht
Sie war eine Musiklegende und um die genauen Umstände ihres Todes gibt es noch immer zahlreiche Gerüchte. Whitney Houston (✝48) starb am 11. Februar 2012. Sie wurde mit dem Gesicht nach unten leblos in ihrer Badewanne in einem Hotel aufgefunden. Zu ihrem Tod soll auch ihre Kokainsucht beigetragen haben. Gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Bobby Brown (49) nahm die Sängerin die Droge regelmäßig. Während viele Fans des Stimmwunders den R'n'B-Musiker als Verantwortlichen für ihren Drogenmissbrauch sehen, versucht er in einem neuen Film nun das Gegenteil zu beweisen.
In den USA lief jetzt das zweiteilige Biopic The Bobby Brown Story, das von Bobby selbst produziert wurde. Darin stellt sich die Geschichte des fatalen Absturzes der Diva anders dar, als bisher angenommen. Laut des Films sei Whitney diejenige gewesen, die zuerst mit dem Kokain anfing. Sogar kurz vor ihrem Jawort mit Bobby im Jahr 1992 soll sie die Droge konsumiert haben. Sein Film stellt die Verstorbene als selbstsüchtig und anspruchsvoll dar – und ihn als den Leidenden.
Doch offenbar gesteht der 49-Jährige in dem Streifen auch eigene Fehler. So wird seine anhaltende Fremdgeherei thematisiert und auch sein eigener Drogen- und Alkoholmissbrauch wird schonungslos dargestellt. Doch es wird auch gezeigt, wie Bobby selbst von den Drogen loskommen will und Whitney ihn immer wieder mit in die Abhängigkeit zieht. Die kann sich gegen diese Vorwürfe nicht mehr zur Wehr setzen.