Rückschlag: Blac Chyna scheitert mit Befangenheits-Antrag
Dieser Versuch war offenbar zum Scheitern verurteilt! Blac Chyna und ihr Ex-Partner Rob Kardashian (35) standen sich in den vergangenen Wochen vor Gericht gegenüber. In dem langwierigen Verfahren gab es einige Wendungen – und das offenbar auch, als schon alles gelaufen war: Denn Chyna versuchte nachträglich, den Richter der Befangenheit zu bezichtigen und dessen Ablehnung zu erwirken. Doch wie jetzt bekannt wurde, war es für diesen Schritt da schon viel zu spät.
Gerichtsdokumenten zufolge, die dem US-Nachrichtenportal TMZ vorliegen, habe Chynas Antrag vor dem Gericht keinen Bestand gehabt: Demnach konnte ihr Anwalt keine ausreichenden Belege für eine mögliche Befangenheit des Richters vorbringen. Die 34-Jährige habe ihr Ansuchen zudem erst nach dem Ende des Prozesses eingereicht, das hätte allerdings während der Verhandlungen passieren müssen.
Der Kardashian-Jenner-Clan hatte dennoch rasch seine Vorbehalte gegen Chynas Antrag geäußert: In einem 20-seitigen Dokument legten Kris Jenner und ihre Kinder ihren Einspruch ein. Das Gericht gab ihnen Recht und es bleibt bei der abgewiesenen Verleumdungsklage des Models.
