Vergewaltigung mit Flasche: Amber Heard war nicht beim Arzt
Seit einigen Wochen werfen sich Amber Heard (36) und Johnny Depp (58) gegenseitig heftige Gewaltattacken vor Gericht vor. Dabei schilderte die Schauspielerin auch, dass der "Charlie und die Schokoladenfabrik"-Darsteller sie einst mit einer Flasche vergewaltigt haben soll. Seit Montag wird Amber von Depps Anwälten ins Kreuzverhör genommen und muss sich einigen unangenehmen Fragen stellen. Vor Gericht erklärte sie nun, dass sie nach dem Flaschenvorfall niemals beim Arzt gewesen sei.
Seit der Gerichtsprozess nach einer kurzen Pause am Montag wieder angelaufen war, ging die Anwältin Camille Vasquez direkt auf die von Amber erhobenen Missbrauchsvorwürfe ein – das zeigt ein Ausschnitt eines YouTube-Videos von "Law&Crime Network". Immerhin soll die Blondine aus der Vagina geblutet haben, nachdem Johnny sie mit einer Schnapsflasche penetriert haben soll. Bilder und medizinische Aufzeichnungen der geschilderten Verletzungen gibt es jedoch keine – das ist auch Johnnys Team aufgefallen. Auf die Frage, wie das sein kann, erklärte Amber, dass sie nie einen Arzt aufgesucht habe – trotz ihrer angeblichen Verletzungen.
Viele Internetuser zweifeln daran, ob Amber wirklich die Wahrheit sagt. "Wenn das echt wäre und sie echte Schnitte an der Innenseite ihrer Vagina gehabt hätte, hätte sie schreckliche Schmerzen haben müssen" und "Also, wenn man so gegriffen wurde, sollte man das unbedingt dokumentieren", heißt es unter anderem in der Kommentarspalte unter dem Video.