Ist Ruhm schuld an Amber Heard und Johnny Depps Rosenkrieg?
Bei dieser öffentlichen Schlammschlacht ist kein Ende in Sicht. Seit Wochen sehen Fans per Livestream dem Ex-Paar Amber Heard (36) und Johnny Depp (58) dabei zu, wie sie sich vor Gericht unerbittlich immer neue Anschuldigungen machen – darunter auch häusliche Gewalt und Verleumdung. Obwohl Konflikte nach einer Trennung bei Promi-Paaren keine Seltenheit sind, ist es ungewöhnlich, dass es derartige Ausmaße annimmt. Ist der Ruhm an Amber und Johnnys Rosenkrieg schuld?
Paartherapeutin Jana Förster offenbarte im Interview mit Promiflash: "Sicherlich hat ein Leben in der Öffentlichkeit große Auswirkungen auf eine Beziehung. Johnny Depp hat schon bei seinen früheren Beziehungen wie zum Beispiel mit Winona Ryder negative Erfahrungen damit gemacht, seine Beziehung in der Öffentlichkeit zu diskutieren." Außerdem verriet die Expertin, hätten er und Amber sich geeinigt, ihre Beziehung geheimzuhalten.
"Wenn einer der beiden Ex-Partner in der Öffentlichkeit anfängt, über die Beziehung und Fehler innerhalb dieser zu sprechen, beginnt ein Teufelskreis", beschrieb Jana die Situation. Dem anderen bliebe lediglich die Wahl, seine Ansicht der Dinge mitzuteilen – oder einfach in dem Licht stehenzubleiben, in welches der Ex-Partner einen gestellt hat. Laut der Paartherapeutin würden sich als Folge dessen beide Parteien in Schuldzuweisungen verstricken und Imageschäden für beide würden eintreten.