Jury-Mitglied packt aus: Amber Heards Tränen unglaubwürdig!
Hatten Johnny Depps (59) Fans recht – hat Amber Heard (36) im Zeugenstand nur geschauspielert? Der Hollywoodstar und seine Ex-Frau standen zuletzt wochenlang vor Gericht – der Schauspieler gewann den Verleumdungsprozess am Ende. Da das Spektakel auf zahlreichen Kanälen übertragen wurde, haben seine und ihre Bewunderer natürlich alles fleißig im Netz kommentiert. Top-Thema dabei: Ambers angeblich gefakte Tränen während ihrer Aussagen. Viele Social-Media-User machten sich darüber lustig. Einer der Geschworenen aus dem Prozess bestätigte jetzt: Ambers Gefühlsausbrüche wirkten nicht echt!
Im Interview mit "Good Morning America" packte ein Jurymitglied, das aber anonym bleiben will, aus: "Wir haben ihr die Tränen nicht abgekauft. [...] Sie beantwortete eine Frage und weinte, und zwei Sekunden später wurde sie eiskalt. Das passte nie zusammen." Einige der Geschworenen hätten ihr Schluchzen sogar als "Krokodilstränen" bezeichnet. Weiter berichtete die Quelle: "Das Weinen, die Mimik, das Anstarren der Geschworenen, wir alle haben uns sehr unwohl gefühlt."
Spannend ist natürlich auch: Wie dachte die Jury insgesamt über die gegenseitigen Vorwürfe der Geschiedenen? Die Geschworenen seien der Meinung gewesen, dass Amber und Johnny "sich gegenseitig missbrauchten" – aber "er schien ein wenig realer zu sein, was die Art und Weise betrifft, wie er auf Fragen reagierte. Sein emotionaler Zustand war durchgehend sehr stabil", hielt der Insider fest. Außerdem hätten sie alle sich sehr über Ambers Vorwurf nach dem Urteil geärgert – dass sie nur aufgrund Johnnys Promi-Status zu seinen Gunsten entschieden hätten.