Anwältin Camille: Darum geht Johnny Depp auch in Berufung
Der Kampf zwischen Johnny Depp (59) und Amber Heard (36) ist noch lange nicht vorbei. Im Mai standen die beiden sich vor Gericht gegenüber, weil der Fluch der Karibik-Star seine Ex wegen Verleumdung verklagt hatte. Das Gericht entschied schließlich zugunsten von Johnny. Die Aquaman-Darstellerin legte allerdings ein paar Wochen später Berufung ein – ebenso wie ihr Ex-Mann. Johnnys Anwältin erklärte jetzt auch den Grund dafür.
Bei CBS Mornings sprach Camille Vasquez über den Fall ihres Mandanten: "Herr Depp hat schließlich seine eigene Berufung eingelegt, damit das Gericht die vollständige Akte erhält", erklärte sie. "Und Heard besteht darauf, diese Angelegenheit weiterzuverfolgen, und wir müssen die Interessen unseres Mandanten schützen." Sie hoffe, dass das Gericht das Urteil, das sie und ihr Team für richtig halten, aufrechterhalte.
Außerdem hob Camille noch mal eindeutig hervor: "Es ging nie um das Geld für Herrn Depp. Aber um seine Interessen zu schützen, müssen wir als seine Vertretung auf die Berufung mit seiner eigenen Berufung reagieren." Der Prozess zwischen den beiden Schauspielern ist also noch nicht vorbei. Bis jetzt hat das Gericht allerdings noch keine Entscheidung bezüglich Ambers Berufung getroffen.